Ich habe eine große Liebe für schwarze Tusche, parallele Linien, für dünne und dicke Striche

Meine Bildwelt bewegt sich irgendwo zwischen Dadaismus, Surrealismus und Graphic Novel. Ich zeichne Portraits von Menschen und Dingen. Oft stehen einzelne Worte in meine Bilder eingeschrieben, die vermeintlich nicht in den Bildkontext passen. Meine Herangehensweise ist dabei dadaistisch. Ich zeichne zuerst das Bild, überfliege danach gefundene Texte in Büchern oder Magazinen und picke mir ein Wort heraus, welches sich für mich in diesem Moment zugehörig zu der Zeichnung anfühlt. Oft bringt es den Betrachter dazu, das Bild eingehend zu mustern und zu überlegen, wie Bild und Wort zusammenpassen. Jeder findet so zu einer ganz eigenen Lesart und Interpretation.

Ich zeichne fast ausschließlich mit schwarzer Tusche und Tuschestiften, gerne auf Papier, aber auch auf andere Bildträgern. Ich habe eine große Liebe für parallele Linien, für dünne und dicke Striche. Ich verzichte gänzlich auf die Kreuzschraffur. Oft ist der Hintergrund ein helles Patellgelb. Bei meinen Linoldrucken arbeite ich zumeist auch mit schwarzer Farbe.

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